
DERBE
„Derbe“ war ursprünglich ein Adjektiv der norddeutschen Jugendsprache, das am besten mit dem Charme, der Coolness und der steifen Brise, für die Hamburg bekannt ist, erklärt werden kann. Sehr naheliegend ist es daher, dass Jacken und Mäntel, die dem norddeutschen Wetter standhalten und dabei in lässigem Streetlook daherkommen eben so benannt wurden, als DERBE 2001 in der Hansestadt gegründet wurde.
Produktion
Vor allem in den letzten Jahren intensivierte DERBE seine Ansprüche und überzeugt uns mit einem glaubwürdigen nachhaltigen Konzept. Dafür arbeitet das Label beständig mit mitwachsenden Familienunternehmen in China und Portugal zusammen. Die Arbeitsbedingungen entsprechen in China denselben hohen europäischen Sozial- und Umwelt-Standards wie in Portugal. Entgegen dem hartnäckigen Vorurteil, ist die Fast Fashion Industrie nämlich schon lange vom chinesischen Raum nach Bangladesch und Indien abgezogen. Ressourcenschonend wird sowohl in den ÖKO-Strom betriebenen Standorten als auch bei Verpackung und Versand gearbeitet.
Materialien
Die wetterfesten Mäntel sind nicht nur alle vegan, sondern kommen vom Rohmaterial bis zur Imprägnierung auch völlig ohne giftige Chemikalien aus. Das Außenmaterial ist immer recycelt aus PET, Fischernetzen oder Produktionsabfällen und orientiert sich am Global Recycle Standard (GRS). Jacken aus Polyurethan sind 100% PFC-frei. Für die Füllung der Winterjacken wird statt Daune auf DuPont zurückgegriffen, das einen besonders hohen Anteil an biobasierten Rohstoffen aufweist. Das Futter besteht aus recyceltem Polyester oder mit GOTS, Grüner Knopf oder Blauer Engel zertifizierter Bio-Baumwolle.
